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So, 27. August - 11:00 Uhr
Frankfurt (Oder), Kleistpark

Wo ist der Himmel so blau wie in Wien?

„Die Sonne lacht und der Himmel ist blau, geh’ ma Tauben vergiften im Park...“, so dichtete einst der österreichische Chansonier Georg Kreisler in einem seiner berühmten bösen Couplets. Die Melange aus Charme und Schmäh fasziniert und verstört gleichermaßen, und gepaart mit etwas Rührseligkeit sowie einem Schuss Selbstironie wird sie zu dem, was die Wiener Musik so unverwechselbar macht.

Erleben Sie eine tiefe Verbeugung vor den unverwechselbaren Wiener Klängen mit dem Leipziger Salonorchester CAPPUCCINO.

Werke von Johann Strauss, Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Lehár

Albrecht Winter - 1. Violine und Leitung
Eva Heinig - 2. Violine
Hartmut Becker - Violoncello
Felix Raddatz - Kontrabass
Thomas Reimann - Flöten, Saxophon
Pavel Kondakov - Oboe
Klaus-Peter Voß - Oboe
Marco Thomas - Klarinette
Tobias Hasselt - Posaune
Horst Singer – Klavier

Das Caféhaus ist tot – es lebe seine Musik!
Die Mitglieder des Salonorchesters gehören größtenteils renommierten Orchestern wie der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig und der Staatskapelle Halle an oder sind Professoren an den Musikhochschulen von Köln, Bremen und Leipzig.

Besonders prägend für das Ensemble ist sein Pianist und Arrangeur Horst Singer, der über 25 Jahre der bekanntesten ostdeutschen Bigband unter Fips Fleischer angehörte und musikalische Ausflüge in die Bereiche Swing und Musical erst ermöglicht hat.

Das eigentliche Gesicht von CAPPUCCINO ist aber sein Stehgeiger und Conferencier Albrecht Winter, der neben der geigerischen Finesse seines Vortrags auch mit sängerischen Eskapaden und einem profunden Wissen um die Geschichten des musikalischen Salons glänzt.